Inhalt

Detailansicht - News

Platz der Kulturen fest in Kinderhand

Nach einem Jahr pandemiebedingter Pause feierte die Stadt Unna am Wochenende mit ihren Jüngsten endlich wieder den Weltkindertag (Foto groß). Auf dem Platz der Kulturen an der Lindenbrauerei freute sich Bürgermeister Dirk Wigant über die Besucherinnen und Besucher, die gekommen waren, um zwischen Rodeo und Kletterwand sich nach Herzenslust auszutoben.

„Ich freue mich sehr, wenn ich die strahlenden Kinderaugen sehe. Denn gerade unsere Jüngsten hatten in der Hochzeit der Pandemie besonders zu leiden. Kita und Schulunterricht sind ausgefallen, die Verabredung mit Freunden war nicht möglich. Umso schöner ist es, dass hier auf dem Weltkindertag die Kinder wieder im Vordergrund stehen“, sagte Unnas Bürgermeister Dirk Wigant.  

Das Kinder- und Jugendbüro der Kreisstadt Unna als Veranstalter hatte dank eines besonderen Hygienekonzepts dafür gesorgt, dass viele Besucherinnen und Besucher coronagerecht auf dem Platz der Kulturen diesen Tag genießen konnten. Die Zahl der Besucherinnen und Besucher war auf 300 Personen begrenzt.

Ob Rodeo-Elch, Kletterwand, Karussell oder Hüpfburg – die Kinder hatten reichlich Auswahl. Denn neben genannten Angeboten gab es auch etliche Mitmachmöglichkeiten wie das Gestalten von Postkarten oder das Basteln von Sonnenuhren. Mit den Pfadfindern Stockbrot backen oder mit der Verbraucherzentrale Einkaufstaschen herstellen – auch daran fanden viele Kinder gefallen.

Das Kinder- und Jugendbüro der Kreisstadt Unna hofft, im kommenden Jahr den Weltkindertag wieder einem größeren Rahmen feiern zu können. Denn auf den Kindertrödel oder auch den Umzug der Jugendkunstschule mussten die Verantwortlichen in diesem Jahr noch verzichten.   

Auf dem Bild: (v.l.) Birgit Blume-Jordan (Kinder- und Jugendbüro), Stadtkämmerer Achim Thomae, Bürgermeister Dirk Wigant und Rene Bast (r./Kinder- und Jugendbüro)