Der Außengastronomie-Bereich am Morgentor ist offiziell eröffnet. „Mit dieser Neugestaltung können alle sehr zufrieden sein“, sagte der Erste Beigeordnete Jens Toschläger. Am Freitag (24. Juli 2020) haben er, der Beigeordnete Dirk Wigant und die zuständige Projektleiterin beim städtischen Tiefbauamt, Sylvia Klemp, die terrassenförmig gestalteten Flächen an die dort ansässigen Gastronomen und Anwohner übergeben. Besonderer Clou ist das Schild des „kreuzenden Kellners“ (Foto). „Das ist der nicht ganz ernst gemeinte Versuch der Stadt, ein neues Verkehrsschild zu kreieren“, erklärt der zuständige Beigeordnete Dirk Wigant. Gespendet wurde dies von der Firma Stahlbau Merten. Die Idee zu diesem außergewöhnlichen wie auch humorvollen Schild hatte Tiefbauamtsleiter Volker Kahlert. „Da es sich um kein offizielles Schild nach den Vorgaben der Straßenverkehrsordnung handelt, haben wir es mit einem grünen statt mit einem roten Rand, wie sonst üblich, gestaltet“, ergänzt Dirk Wigant.
In den nächsten Monaten werden die Terrassen auch noch begrünt; eine Buchenhecke zum Verkehrsring hin als Sichtschutz dienen.
Mit der Fertigstellung der Außengastronomie-Flächen ist auch der 1. Bauabschnitt am Morgentor offiziell beendet. Ab Herbst 2020 wird die Straßensanierung im Bereich „Burgstraße“ und „Kleine Burgstraße“, bevor dann ab Herbst 2021 mit dem 2. Bauabschnitt die Umgestaltung des Parkplatzbereiches beginnt.