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Eissporthalle: Offenes Gespräch zum Bürgerbegehren

Die Stadtverwaltung berät die Initiatoren, die ein Bürgerbegehren für den Neubau einer Eissporthalle in Königsborn anstreben.

Im Rahmen der Beratung, mit der die Stadtverwaltung Unna die drei Initiatoren eines Bürgerbegehrens für den Neubau einer Eissporthalle in Königsborn begleitet, hat an diesem Montag, 30. Oktober, ein Gespräch zwischen den Initiatoren und der verwaltungsinternen Arbeitsgruppe, die zu diesem Zweck eingesetzt wurde, stattgefunden. Ziel des Gesprächs war es, die notwendigen Fragen zu klären, damit die Verwaltung eine verlässliche Schätzung darüber abgeben kann, was der Neubau der von den Initiatoren gewünschten Eissporthalle kosten würde.

Kosteneinschätzung ist erforderlich

Diese Kosteneinschätzung ist zwingend erforderlich für den Vorprüfungsantrag zum beabsichtigten Bürgerbegehren, den die Initiative bereits angekündigt hat. Erst wenn dieser eingegangen ist, muss der Rat der Kreisstadt Unna prüfen, ob das Bürgerbegehren zulässig ist. Die Kosteneinschätzung wäre dann auch wesentlicher Bestandteil eines Bürgerbegehrens. Damit alle Bürgerinnen und Bürger auf der Basis genauer und belastbarer Kosten entscheiden können, muss diese Kosteneinschätzung entsprechend fundiert sein.

Dieser Aufgabe widmet sich das Immobilienmanagement der Kreisstadt Unna nun – parallel zu seinen laufenden Projekten im gesamten Stadtgebiet. Dazu zählen aktuell der Neubau des Grundschul- und Kita-Standortes am Hertinger Tor, der Neubau einer OGS und Kindertagesstätte an der Schillerschule, der Neubau der Rettungswache „Alte Heide“ und Erneuerungen von Heizungsanlagen an mehreren Schulstandorten. Zudem wird gerade der Neubau einer weiteren Rettungswache sowie die Errichtung von Klassenraummodulen an der Peter-Weiss-Gesamtschule vorbereitet.